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Das Hintergrundbild zeigt einen Taucher in einer Dräger DM40 Mischgas-Helmtauchausrüstung

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Helmtauchen auf dem Allgäuer Taucherhof

 

Den nachfolgenden Helmtauchbericht vom Allgäuer Taucherhof hat mir Andreas zukommen lassen. Ich freue mich, ihn hier veröffentlichen zu können!

Auf die Idee, das Helmtauchen auszuprobieren, kam ich durch diese Homepage. Die hat mir sehr gefallen, und da Tauchen mich schon immer fasziniert hat, habe ich sie mir genauer angesehen.

Da bin ich auf die Möglichkeit gestoßen, das Helmtauchen beim Allgäuer Taucherhof zu versuchen. Ich habe mich dorthin gewandt, und obwohl ich "noch" kein Taucher bin, wollten die Leute dort mir trotzdem die Möglichkeit geben. 

Also bin ich am ersten Septemberwochenende nach Österreich ins Planseecamp gefahren. Dort traf ich andere Taucher, von denen einige auch Helmtauchen wollten. Ich wurde sehr nett aufgenommen. Am nächsten Tag ging es zu einem kleinen See zum Helmtauchen. Ich war nicht als Erster dran und so konnte ich erst mal die Atmosphäre beim Tauchen schnuppern.

Dann war ich an der Reihe. Die Bilder zeigen so ungefähr den Ablauf. Zuerst mußte ich mich in den Anzug quälen. Mit der Unterstützung von vier Leuten war es dann endlich geschafft. Dann wurden die Schuhe angezogen und dann kam die Brustplatte. Der Helm wurde aufgesetzt und die Gewichte wurden eingehängt. Zum ersten Mal merkte ich jetzt, was so ungefähr auf mich zukommt. Nun wurde der Helm geschlossen und ich war von der Pumpe abhängig, ein ungewohntes aber auch interessantes Gefühl. Dann mußte ich aufstehen und zum ersten Mal bekam ich das ganze Gewicht der Ausrüstung zu spüren. ein Gesichtsausdruck läßt die 75 kg erahnen. Dann gab's die letzten Tips und Anweisungen und dann ging's ins Wasser. Ein Bild zeigt die Pumpe aus den 30er Jahren, von der jetzt alles abhängt. Unter Wasser hört man dann nur noch das Einströmen der Luft in den Helm und das Auslaßventil, welches man ständig betätigen muß, um mit den Füßen auf dem Boden zu bleiben. Leider konnte ich in dem aufgewühlten, trüben Wasser nicht viel sehen.

Die Zeit war viel zu schnell um und ich mußte wieder aus dem Wasser. Mit einiger Hilfe kam ich dann wieder zum Hocker. Der Helm wurde geöffnet und ich konnte wieder richtige Luft atmen. Ich wurde vom Helm und der anderen Ausrüstung befreit und wie man an meinem Gesichtsausdruck sehen kann, war das Helmtauchen für mich ein super Erlebnis. Großen Respekt habe ich nach diesem Erlebnis vor den Leuten, die in dieser Ausrüstung gearbeitet haben.

Durch diesen dünne Öffnung soll ich hindurchkommen? Das kann doch nicht wahr sein!
 
3 bis 4 Personen müssen da schon ran, um den Kragen aufzuspannen... Tatsächlich, drin. Aber wo sind denn die Arme?
 
Die 'Schuhe' werden angezogen Der Anzug-Kragen wird mit dem Schulterstück verbunden
 
Jetzt kommt das wichtigste, der Helm! Der Luftschlauch ist bereits mit dem Helm verbunden Der Helm sitzt!
 
Das Glasvisier wird zugeschraubt. Ab jetzt gibt's nur noch Luft per Schlauch Alles klar!
 
letzte Checks und ab geht's Richtung Wasser. Man sieht, wie sich der Anzug bereits aufbläht
 
Die Ausrüstung ist ganz schön schwer beim Laufen.. Jetzt geht's aber schon deutlich leichter, das Wasser trägt mit
 
Jetzt gilt's, der Pumpe und den dort arbeitenden Kameraden zu vertrauen. ..
 
Der Tauchgang ist vorbei Man hat das Gefühl, der Anzug ist jetzt noch schwerer
 
Jetzt geht's wieder ans auskleiden.. Wieder frische Luft!
 
Spaß gemacht hat's!  Man sieht's
 

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