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Das Hintergrundbild zeigt einen Taucher in einer Dräger DM40 Mischgas-Helmtauchausrüstung
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Das Hintergrundbild zeigt einen Taucher in einer Dräger DM40 Mischgas-Helmtauchausrüstung
'Tauchen und Computer' oder 'Computer und Tauchen'?
Was haben Computer auf einer Seite über Helmtauchen verloren? Ich könnte jetzt natürlich mit einer unendlich langen Geschichte anfangen, die versucht, irgendwie einen Zusammenhang herzustellen. Der wirkliche Grund, warum Computer (und hier sind natürlich Tauchcomputer, und alles was mit ihnen zusammenhängt gemeint) hier erwähnt werden, ist jedoch ein ganz anderer: Weil ich mich schon seit längerer Zeit sowohl für Tauchen als auch für Computer interessiere!
Seit meinem 23. Lebensjahr beschäftige ich mich mehr oder weniger intensiv mit Computern. Das ist zwar für heutige Jugendliche, die ihren ersten Kontakt mit dem Computer in der Regel zwischen 4 und 8 haben, unvorstellbar spät, aber vor 20 Jahren hatte eben noch nicht jeder einen eigenen Computer Zuhause. (Selbst die PDP-11, 1980 mein erster 'eigener' Computer im Labor, war noch nicht richtig 'homecomputer-gerecht' mit ihren Ausmaßen von fast 1 auf 2 Metern).
Egal, welche allgemeine Ansicht man von Conmputern hat, für das Tauchen haben sie einen ungeheuren Fortschritt gebracht. Nicht, daß an den Tauchtabellen, die bis jetzt (und für Spezialfälle sicherlich auch in Zukunft) einen sehr guten Dienst getan haben, irgend etwas auszusetzen wäre. Aber Tauchcomputer haben zwei wohl unbestrittene Vorteile:
Egal, wie genau man einen Tauchgang mit der Tabelle vorberechnet hat, der Vorteil beim Tauchcomputer liegt einfach darin, daß er immer die exakten Daten des tatsächlichen Tauchgangs berücksichtigt. Und das in einem zeitlichen Abstand von 20 Sekunden, wie es z.B. bei den alten Aladin-Geräten üblich ist.
Der zweite Vorteil eines Computers ist der, daß er die wichtigen Daten eines Tauchgangs in kurzen Zwischenständen abspeichert und später für eine nachfolgende Tauchgangsanalyse zur Verfügung stellt. So kann ich jeden Tauchgang im Nachhinein darauf untersuchen, welche Gewebeteile meines Körpers welche Belastungen während des Tauchgangs ausgesetzt waren, außerdem kann natürlich auch abgelesen werden, wie groß die Gefahr einer O2-Vergiftung bzw. einer N2-Vergiftung ('Tiefenrausch') war, welche tiefste Wassertemperatur geherrscht hat, wie mein Luftverbrauch war, wann welche Warnmeldungen durch den Computer ausgelöst wurden..
Inzwischen nutze ich einen UWATEC Galileo Luna als Tauchcomputer, die Auswertung erfolgt über SmartTRAK, das ebenfalls von UWATEC zur Verfügungt gestellt wird. Außerdem hab ich meine Logfiles auf divelogs.de hochgeladen, da das Ausdruckprogramm von SmartTRAK in der aktuellen Version 2.05 ja nicht richtig funktioniert. Ich spiele auch mit dem Gaedanken, mir das Programm Diving Log anzuschaffen, hab mal das Demoprogramm geruntergeladen, bin mir aber noch nicht so richtig sicher. Zum Zwischensspeichern verwende ich nach wie vor meinen alten Palm (inzwischen ein m515), was in Zusammenarbeit mit dem Programm AquaDiveLog problemlos funktioniert. Das Programm AquaDiveLog kann man auch von der UWATEC-Seite (dort unter dem Namen TravelTRAK) herunterladen. Ein spezielles Interface für die Datenübertragung zwischen dem Galileo und Computer bzw. Palm ist nicht mehr erfordelich, da die einzelnen Komponenten ja über die Infrarotschnittstelle kommunizieren können.
Angefangen hab ich im Jahr 2000 während meiner Tauchgänge und für die Betrachtung und Auswertung danach mit folgender Ausrüstung:
Den Aladin Air von UWATEC als luftintegrierten Tauchcomputer | |
Einen PalmPilot zum Auslesen und Zwischenspeichern der Daten, außerdem kann man sich Tiefenprofil, Warnmeldungen, Wassertemperatur etc. schon mal anschauen | |
Einen normalen Laptop für die genauere Visualisierung, Tauchgangsdokumentation und das Nachrechnen der Stickstoffbelastungen. |
Um die Daten aus dem Aladin auslesen zu können, kann man entweder die recht teuere Memomouse von UWATEC kaufen, die allerdings den Vorteil mat, daß man dort auch (z.B. wärend eines Urlaubs) Tauchgänge zwischenspeichern kann (kann man aber auf dem PalmPilot auch), oder man baut sich selbst ein Interface, das die relativ schwachen Signale des Aladins auf normales RS232-Niveau mittels eines Operationsverstärkers hochzieht.
Diese Ausrüstung macht natürlich nur die Hälfte dessen aus, was man zum Tauchen braucht. Mindestens genauso wichtig ist die Software. Erfreulicherweise ist man heute nicht mehr auf kommerzielle Software angewiesen, da es im Internet inzwischen fast für jeden Anwendungsfall Software gibt, das man als Shareware oder sogar als Freeware herunterladen kann.
Der Aladin hat seine Software natürlich fest integriert, ob auf nem flashbaren EPROM oder einfach auf nem ROM-Baustein weiß ich nicht. Jedenfalls hat man hier wohl kaum ne Chance, irgendwelche alternative SW einzusetzen, was aber aus Sicherheitsgründen wohl auch nicht sonderlich sinnvoll wäre.
Auf dem PalmPilot (wie natürlich auch auf anderen Handhelds, wie z.B. dem PSION) wird's schon interessanter. Hier hat im Prinzip jeder die Möglichkeit, Software für die verschiedensten Zwecke zu schreiben. Ich verwende gegenwärtig auf demPalm 2 verschiedene Programme:
Das erste ist das Programm 'Dive Log' von Ken Hancock, das direkt von seiner Webpage heruntergeladen werden konnte. Es ermöglicht auf einfache Weise die Führung eines Logbuchs und stellt es auf dem PalmPilot auch sehr schön dar. Bestimmte Dinge wie Grundzeit etc. werden dabei selbstständig ausgefüllt. Ein Export auf den PC ist auch möglich, um es dort dann z.B. in ein beliebiges Tabellenkalkulationsprogramm oder Datenbankprogramm einzulesen.
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Das zweite Programm für den PalmPilot ist die 'paladin'-Anwendung von ITO N. Hisashi. Das Programm, das von seiner Webseite kostenlos heruntergeladen werden konnte, ermöglicht es, Daten vom Aladin herunterzuladen und graphisch darzustellen. Allerdings können auf dem Palm keine Daten wie z.B. Tauchstelle, Tauchpartner etc. hizugefügt werden. Dafür können die Daten vom PalmPilot zum Laptop mit dem Standard-Kabel des Palms übertragen werden und drekt in die üblichen Auswerteprogramme bzw. Übertragungsprogramme eingelesen werden. |
Die Anleitung zum Selberbauen der bereits erwähnten Interfaces zwischen Aladin und Palmtop fand man ebenfalls auf seiner Webseite Die Beschreibung baut auf der Beschreibung von Matthias Heinrichs auf, der auf seiner Webseite eine ganze Menge zum Thema Aladin und PC-Anbindung aussagt.
Das Standard-Auswerteprogramm für alle Tauchgänge, die mit
den Tauchcomputern der Aladin-Serie gemacht werden, ist das Programm DataTrak von UWATEC,
das direkt von der UWATEC-Homepage heruntergeladen
kann. Allerdings gibt es inzwischen auf dem Shareware- und Freware-Markt auch einnige
andere Programme, die es erlauben Tauchgänge Nach- oder Vorauszuberechnen (Beispiele sind
weiter unten aufgeführt). Diese Programme können in der Regel allerdings keine Daten aus
dem Aladin auslesen, hierzu benötigt man entweder die UWATEC Memo-Mouse (für ca. DM
300,-) zusammen mit dem Programm DataTalk von UWATEC, oder man bastelt sich das Interface
selbst und liest die Daten aus dem Aladin mit dem Programm ADLT oder dem Programm WLog von der Homepage Thomas Temesvari. Das Programm
WLog ermöglicht außer dem reinen Auslesen der Daten eine sehr gute Logbuchführung, ein
Beispiel des Ausdrucks zeigt das nachfolgende Bild:
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Hier der Ausdruck von WLog von der Homepage von Thomas Temesvari. Dieses Programm kann außerdem Daten aus dem Aladin (oder aus dem PalmPilot) auslesen und speichert diese dann in einem zum Data-Trak-kompatiblen Format ab. Die nebenstehende Abbildung zeigt den ersten von zwei aufeinanderfolgenden Tauchgängen in Wallhausen am Bodensee, die im nachfolgenden als Beispiel für das Nachrechnen von Tauchgängen verwendet werden sollen. |
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In den nachfolgenden Abbildungen sehen wir den typischen Bildschirm-Output des original Data-Trak von UWATEC. Außer der reinen Darstellung des Tauchgangs können Fenster eingeblendet werden, die zu jedem gewünschten Zeitpunkt während des Tauchgangs die aktuellen Sättigungswerte der Gewebe, die jeweils aktuelle Anzeige des Aladin (nur oberes Fenster) und physiologische Daten wie Auskühlung, Blasenbildung und Anstrengung auf der Basis einer vermehrten Atemtätigkeit darstellen. Da die Gewebesättigung im Protokoll des Aladin nicht gespeichert ist, bedeutet dies, daß das Data-Trak-Programm in der Lage ist, mit den im Aladin verwendeten Rechenprogrammen (ZH-L8 ADT) den Tauchgang zu jedem Zeitpunkt neu nachzurechnen, wobei hier bei Folgetauchgängen auch die vorausgegangenen Tauchgänge mitberücksichtigt werden. Die im Fenster 'Gewebedaten' dargestellten Werte stellen für 8 verschiedene Gewebearten des Körpers den Quotienten (in %) aus dem zum jeweiligen Zeitpunkt tatsächlich im Gewebe auftretenden Stickstoff-Partialdruck und dem bei dieser Tiefe bzw. dem hier herrschenden Gesamtluftdruck gerade noch tolerierbaren Stickstoff-Partialdruck (maximal tolerierbare Übersättigung), ab dem dann Gewebeschäden auftreten können. Falls einer dieser acht Werte somit auf über 100 % ansteigt, ist mit einer direkten Gewebeschädigung und somit dem Auftreten der Taucherkrankheit zu rechnen. Daher schlägt der Aladin bei der Gefahr des Erreichens der 100 %-Grenze auch Alarm und verlangt dann auch den ensprechenden Dekompressionstop. (Details hierzu können unter dem Arikel Sättigungsvorgänge beim Tauchen, das Modell ZH-L16, Funktionsweise von Tauchcomputern von Kai Schröder nachgelesen werden) Um das ganze besser zu verstehen, sind im folgenden anhand der beiden oben bereits erwähnten Tauchgangsbeispiele die Gewebesättigungswerte jeweils zu Beginn des Tauchgangs, bei Erreichen der größten Tiefe und zu Ende des Tauchgangs dargestellt. |
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In diesem Bild sind die Gewebedaten zu Beginn des ersten Tauchgangs, also im sogenannten 'Sättigungszustand', dargestellt. Die sogenannten 'schnellen' Gewebe (links im Bild 'Gewebedaten') zeigen hier noch einen größeren Sicherheitsabstand zu der magischen 100 % Grenze, bei der Schädigungen auftreten können. Dies bedeutet, daß diese Gewebe grundsätzlich einen höheren 'Überdruck' vertragen können als die langsameren Gewebe auf der rechten Seite |
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Im nächsten Bild sieht man, wie an der tiefsten Stelle des Tauchgangs
bei gestiegenem Gesamtdruck der Stickstoff-Partialdruck in den Geweben gegenüber dem max.
tolerierbaren Stickstoff-Partialdruck massiv abgenommen hat. Besonders bei den
'langsamen' Geweben, bei denen sich in der kurzen Tauchgangszeit kaum eine Aufsättigung
und damit eine Erhöhung des Stickstoff-Partialdruciks im Gewebe ergeben hat, ist dies
besonders auffällig. Sämtliche Gewebe sind in der Aufsättigungsphase. |
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Zum Ende des Tauchgangs sind alle Gewebe in der Entsättigungsphase, was an den grünen Balken im Gewebedaten-Diagramm zu erkennen ist. Die Stickstoff-Übersättigung erreicht im 4. Gewebe ihren Maximalwert mit ca. 75 % des maximal erlaubten Übersättigungswertes. | |
Das Programm Dive Talk von Alberto Pace ist nach eigenen Angaben ebenfalls in der Lage, die Sättigungswerte nach dem ZH-8 ADT zu berechnen. Die Darstellung der Auf- und Entsättigung der Gewebe ist sehr ansprechend, allerdings fällt auf, daß die maximalen Belastungswerte immer über denen liegen, die von Data-Trak berechnet werden. | |
Ein weiters Programm, mit dem Tauchgänge, die mit dem Aladin-Computer gemacht wurden, nachgerechnet werden können, ist das Programm TAUSIM von Kai Schröder, das z.B. von der Tausim-Downloadpage (Seite existiert wohl leider nicht mehr) der Uni Bochum direkt heruntergeladen werden kann. Das Programm verwendet das ZH-L16 Modell von Bühlmann mit 16 verschiedenen Geweben. Der theoretische Hintergrund zu diesem Modell kann auf der Seite 'Sättigungsvorgänge beim Tauchen, das Modell ZH-L16, Funktionsweise von Tauchcomputern' relativ detailliert nachgelesen werden.
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Dieses Programm ist eigentlich dazu gedacht, beliebige Tauchgänge zu simulieren und dabei die theoretische Gewebebelastung zu ermitteln. Allerdings kann es auch dazu verwendet werden, nachträglich Tauchgänge, die mit dem Aladin durchgeführt wurden, nachzurechnen. Dabei verwendet er beim Einlesen auch das Standardformat des Data-Trak-Programms von UWATEC. Die Ergebnisse sind trotz seinem unterschiedlichen Algorithmus mit den Data-Trak-Ergebnissen vergleichbar. Nach dem ersten Tauchgang weist das 4. Gewebe eine Übersättigung auf, die ungefähr 75 % der maximal erlaubten Übersättigung ausmacht.
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Beginn des 2. Tauchgangs. Man sieht, daß die ersten drei Gewebe bereits wieder den Sättigungszustand erreicht haben, die Gewebe 5 bis 8 sind jedoch noch übersättigt, erkennbar an der grünen Balkenfarbe und daran, daß sie einen höheren Wert aufweisen als zu Beginn des ersten Tauchgangs. | |
Die Situation auf 30 m Tiefe: die Gewebe sind in der Phase der
Aufsättigung. Auf dem Tauchcomputer kann man die noch verbleibende Nullzeit mit 15 min.
ablesen. (Daß dieser Tauchgang etwas tiefer geworden ist als der erste ist natürlich ein echter Schönheitsfehler, aber ich hoffe, daß es dem Beispiel nicht allzusehr schadet...) |
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Und hier die Situation nach dem zweiten Tauchgang: Das 4 Gewebe hat einen Übersättigungsgrad zw. 80 und 90 %, wobei nun gerade auch bei den 'langsamen' Geweben ein höherer Sättigungsgrad als nach dem ersten Tauchgang festgestellt werden kann. | |
Nochmals zum Vergleich der Output von Dive Talk. Wieder scheint der Maximalwert der Übersättigung mit knapp 90 % der maximal erlaubten Übersättigung über dem Wert von DataTrak zu liegen, allerdings ist der Unterschied hier nur schwer zu erkennen. |
Die Tauchgangsdaten zu den Beispielen stammen übrigens nicht aus meinem Tauchcomputer, sondern dem von Lars Hafner, und entstanden bei einem gemeinsamen Tauchausflug mit dem Tauchsportcenter Esslingen
Links zum Thema Aladin, PalmPilot, Tauchtabellen und Tauchen (teilweise nicht mehr aktuell, da es einige Seiten inzwischen nicht mehr gibt!): | |
Matthias Heinrichs Webseite Aladin im Abyss (ALADIN-Interface) | Bauanleitung zur eigenen Herstellung eines Interfaces zum Auslesen des Aladin Tauchcomputers. Sicherlich die beste Seite im Netz zum Thema Aladin-Interface |
Matthias Online! Das Aladin Interface zum Selbstbau. | Wie der Name schon sagt: Nochmals das Aladin-Interface zum Selbstbau, dieses Mal von Matthias Aust |
About Paladin Aladin to Palm tool | PALADIN, das Programm schlechthin, um Daten aus dem Aladin auszulesen und im PalmPilot zwischenzuspeichern und darzustellen. Zum Auslesen wird ein Interface benötigt, das man aber nach dieser Bauanleitung selber herstellen kann. |
Download Demo-Version ADLT V1.6 | Mit dem Programm ADLT könne die Daten aus dem Aladin (unter Windows) OHNE die Memo-Mouse von UWATEC ausgelesen werden. |
Palm-Pilot Anwendungen | Programme für den PalmPilot von Ken Hancock, unter anderem auch das Programm 'dive log', mit dem auf dem PalmPilot auf einfache Weise ein Logbuch gepflegt werden kann (Export-Möglichkeit z.B. in EXCEL) |
Hier findet man das Aladin-Auswerte-Programm WLog. Mit ihm können auch Daten aus dem Aladin mittels dem hier dargestellten Interface auch ausgelesen werden. Sehr schönes Ausdruckformat der Aladin-Inhalte für Logbuchzwecke | |
UWATEC-Homepage | Hier kann man unter anderem die Windows-Version von Data-Trak herunterladen |
Dive Talk software for the Uwatec Aladin dive computers | Ein weiteres Programm zum Berechnen und Darstellen u.a. von Sättigungsdaten aus dem Aladin |
Mit Tausim können nach Tauchgänge nach verschiedenen Modellen simuliert und nachberechnet werden. Die Theorie hierzu ist hier zu finden. neuer Link!!! | |
Sättigungsvorgänge beim Tauchen, das Modell ZH-L16, Funktionsweise von Tauchcomputern | Hier kann man etwas zur Theorie von Tauchcomputern nachlesen |
Das ,,Varying-Permeability``-Modell | Nochmal Theorie |
Albrecht Salm | Deko-TG, Tauchcomputer, Tauchtabellen, NITROX, TRIMIX, REBREATHER, Tauchgangs-Simulationssoftware, Israel Infos |
Seite, auf die man kostenlos seine Tauchprofile hochladen kann. Unterstützt viele Tauccomputer und bietet die Möglichkeit, sein Logbuch in verschiedenen Formaten auszudrucken | |
Programm zum Auswerten der Tauchprofile, Unterstütz viele verschieden Tauchcomputer. Bietet die Möglichkeit, den Logbuchsudruck selbst zu gestalten. | |
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Das Hintergrundbild zeigt einen Taucher in einer Dräger DM40 Mischgas-Helmtauchausrüstung
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