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Das Hintergrundbild zeigt einen Taucher in einer Dräger DM40 Mischgas-Helmtauchausrüstung

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Helmtauchen beim Brückenfest in Kallmünz

 

Am ersten Juliwochenende 2003 fand in Kallmünz bei Regensburg das alljährliche Brückenfest statt. Wie in den Jahren zuvor erklärte sich Anton Gruber (www.taucharbeiten.de) wieder bereit, sein Helmtauchequipment zu desem Anlaß zur Verfügung zu stellen und sowohl Helmtauchvorführungen zu organisieren (inclusive einem echten 'Feuerwerk'), als auch Interessierten die Gelegenheit zu geben, einmal selbst einen Helmtauchgang in den 'Tiefen' der Naab zu machen, wobei die hierfür von den mutigen Tauchern zu berappende Spende dem örtlichen Kunstverein zu Gute kam.  

Als Anton mich fragte, ob ich Lust hätte, bei der Veranstaltung mitzuhelfen war ich natürlich sofort begeistert dabei. Außer Anton und mir waren noch Thomas (der ja auch öfters bei anderen Veranstaltungen mit dabei ist), Swen und Michael und zwei Bekannte von Anton mit von der Partie.

Anton stellte dieses mal gleich zwei komplette Helmtauchausrüstungen zur Verfügung: Einmal eine deutsche Dräger DM 40 Ausrüstung, die sowohl schlauchversorgt als auch mit Rücken-Kreislaufgerät getaucht werden konnte. Daneben gab es noch eine russische Ausrüstung, die allerdings nachträglich noch mit einem Anschluß für ein Dräger Helmtauch-Brustgewicht versehen worden war, um den in Deutschland üblichen Sicherheitsstandards zu genügen. Beide Ausrüstungen waren natürlich jeweils mit einer Sprechverbindung ausgestattet. 

Da man beide Ausrüstungen direkt hintereinander tauchen konnte erhielt man einen guten Eindruck über die Unterschiede beider Ausrüstungen. Insbesondere die Größenunterschiede fallen auf. Während man im Dräger Helm genug Platz hat, um den Kopf nach allen Seiten zu neigen und in der Gegend herumzuschauen, sind die Verhältnisse im russischen Helm wesentlich beengter. Dafür hat man im 'Russenhelm' keinerlei Probleme, den Luftauslaß-Knopf zu finden (der Kopf stößt sowieso meistens dran an). Beim Dräger-Helm kann das schon mal schwierig werden, den Knopf von innen zu erreichen, insbesondere dann, wenn der Sattelgurt nicht fest genug sitzt, und man viel Luft im Anzug hat. Dafür ist der Ablaß-Knopf beim Dräger-Helm auch von außen zu bedienen (was natürlich bei ganz aufgeblähten Anzug nicht funktioniert, da man dann die Arme nicht genügend anwinkeln kann), beim russischen Helm kann das Ventil nur von innen bedient werden.

Für mich überraschend war ich der einzige, der den Dräger-Helm dem russischen Helm vorzog. Alle anderen waren der Meinung, daß der russische Helm angenehmer zu tauchen sei. Liegt vielleicht an meinem recht großen Quadratschädel. 

Während dieser Veranstaltung hatte ich auch das erste mal die Gelegenheit, mit einem Dräger DM 40 Kreislaufgerät zu tauchen (ich besitze ja selbst so ein Gerät, war aber davor noch nie damit getaucht). Die Erfahrungen, die ich hierbei gemacht habe, könnt Ihr auf der 'DM 40 Erfahrungsbericht-Seite' getrennt nachlesen. 

Insgesamt war es ein phantastisches Wochenende, das sicherlich allen Beteiligten viel Spaß gemacht hat! Vielen Dank noch mal an Anton und Alex!

So sah's vor dem Start des ganzen aus. 2 Helme, Pumpe, Preßluftgewichte, Schläuche und Kabel, Anzüge, Preßluftflaschen 
(Wenn keiner pumpen will), Taucherschuhe, Rückengewichte, Spechstation,....

Es kommt doch einiges zusammen, wenn man zum Helmtauchen gehen will....

Hier ist das meiste schon aufgebaut. Michael und Sven betrachten das ganze fachmännisch.

Anton schließt noch den Lautsprecher an

Michael wird in den Anzug verfrachtet

 

Alles soweit fertig, fehlen nur noch Helm und Gewichte

Der Helm kommt drauf

 

und wird festgeschraubt

Das Fenster wird geschlossen. Hier sieht man gut den (bei russischen Helmen nicht serienmäßig
vorhandenen) Anschluß des Preßluftgewichtes als Notversorgung

Alles bereit für den Abstieg ins Wasser

Und drin ist er

Erste Tarierübungen

Die Pumpenmannschaft sorgt für genügend Luft

 

Sepp fast schon fertig zum Abtauchen. Nur der Helm fehlt noch

Sven muß in den Anzug... 

Schuhe zumachen...

fehlen nur noch Helm und Gewichte

Der Helm wird verschraubt.

Noch lacht er...

Alles fertig

jetzt geht's endgültig los

Nach dem Tauchgang. Der Helm ist schon weg. Der Kragen ist gut sichtbar.

jetzt bin ich dran!

 

Das DM 40 kommt zum Einsatz. Anton macht den Schrittriemen fest...

    

Während Anton den Helm festschraubt, machen sich Thomas und Michael an den Schuhen zu schaffen

  

Noch mal zurück. War da irgend was nicht richtig dicht?

 

Diesmal scheint alles dicht

 

Vorbereitung für das Abbrennen der Brennstäbe für's 'Feuerwerk'
Jetzt geht's dann aber los...

Kurz nach dem Zünden des Brennstabes

Sobald man den Stab aus dem Wasser hält, gibt's gewaltige Funken

  

teils unter, teils über Wasser

 

und das ganze noch mal von hinten

 

ein bißchen weiter weg, der Brennstab unter Wasser

 

Es wird langsam dunkel...

 

Jetzt mal ein richtiges Feuerwerk...

 

Nochmal unter Wasser. Man kann das Rückengerät hier gut erkennen

  

...und noch eins zum Abschluß....

 

Die nächtliche Fackelparade als gebührender Abschluß des ersten Tages....

  

Fortsetzung folgt!

 

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