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Das Hintergrundbild zeigt einen Taucher in einer Dräger DM40 Mischgas-Helmtauchausrüstung

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Vollgesichtsmasken

 

Tauchen mit Vollgesichtsmaske ist eine spezialisierte Tätigkeit für den Berufstaucher, den Rettungstaucher oder den zertifizierten Sporttaucher. Die nachfolgenden Ausführungen sind nicht dazu gedacht, einen speziellen Vollgesichtsmasken-Kurs zu ersetzen, sondern sollen einen ersten Überblick über die Möglichkeiten- - aber auch die möglichen Gefahren - beim Tauchen mit Vollgesichtsmasken geben. Das Absolvieren eines peziellen Kurses zum Erlernen der speziellen Anforderungen beim Tauchen mit Vollgesichtsmasken ist auf jeden Fall zu empfehlen, da hier in der Regel die verschiedensten Situationen, die beim Tauchen mit Vollgesichtsmaske aufttreten können, sowohl in der sicheren Schwimmbadumgebung als auch im Freiwasser geübt werden.

Außerdem sollte sich der Taucher auch nach Absolvierung einer solchen Ausbildung stets der Abweichungen der verschiedenen Typen von Vollgesichtsmasken und Masken ähnlicher Konstruktion von verschiedenen Herstellern untereinander bewußt sein. Daher ist es wichtig, die Bedienungsanleitung der Hersteller über jedes Teil der Ausrüstung sorgfältig zu lesen und zu verstehen, bevor man die ersten Versuche mit der Maske unternimmt.

Die Inhalte der folgenden Ausführung sind aus verschiedenen Kursunterlagen für das Tauchen mit Vollgesichtsmaske zusmmengetragen. Wesentliche Teile entstammen auch den aktuellen Kursunterlagen von Raimund Heinl, der einen speziellen PADI-Kurs für das Tauchen mit Vollgesichtsmaske an seiner eigenen Tauchschule 'Fit for Diving' in Esslingen anbietet.

    

Warum taucht man mit Vollgesichtsmasken?

Im wesentlichen sind es drei Beweggründe, die einen heute zum Tauchen mit Vollgesichtmaske veranlassen:

Vollgesichtsmasken dienen als Schutz gegen Kälte, als Schutz gegen Verunreinigungen (Kontamination) im Wasser und sie ermöglichen die sprachliche Kommunikation unter Wasser.

Der Gesichtsschutz gegen Kälte ist hauptsächlich in kälteren Meeren oder in hochgelegenen Süßwasserseen interessant und wird dann besonders wichtig, wenn entweder in sehr kaltem Wasser getaucht wird oder wenn über längere Zeit in kaltem Wasser getaucht werden soll, z.B. mit einer Schlauchversorgung.

Der Schutz gegen Schmutz, biologische Verunreinigungen, Gifte, Säuren etc. ist insbesondere für die Berufstaucherei wichtig, wo sogar in Kläranlagen getaucht werden muß, die sich ja ganz und gar nicht durch klares Wasser auszeichnen. Allerdings werden bei solch extremen Verhältnissen auch heute noch meist spezielle Taucherhelme wie z.B. die Kirby Morgan Superlite Helme verwendet. Aber auch bei den Rettungsdiensten wie z.B. der Feuerwehr und der DLRG kann nicht immer ausgewählt werden, in welche Art von Gewässern getaucht werden muß, um z.B. einen Ertrunkenen zu suchen. Daher wird auch dort fast ausschließlich nur mit Vollgesichtsmasken getaucht.

Ein weiterer Vorteil von Vollgesichtsmasken ist die Einbaumöglichkeit von Kommunikationseinrichtungen (Tauchertelefonen). Mit diesen Kommunikationseinrichtungen ist es möglich, sich während dem Tauchgang untereinander zwischen Tauchern oder mit mit einer Landstation zu unterhalten. Diese Kommunikation kann entweder über Kabel (meist nur beim schlauchversorgten Tauchen üblich) oder über kabellose Verbindung (Sporttauchen, Forschungstauchen) erfolgen.

Einen zusätzlichen Grund, Vollgesichtsmasken zu tragen, der aber kontrovers diskutiert wird, stellt die höhere Sicherheit bei Krämpfen (O2-Vergiftung) oder Ohnmacht/Bewußtlosigkeit unter Wasser dar, da hier kein Mundstück aus dem Mund gleiten kann. Allerdings kann man dagegen anfügen, daß weder Sporttaucher noch kommerzieller Taucher hiermit konfrontiert werden sollten, wenn der Tauchgang richtig geplant wird. Dieses Argument zählt jedoch für Militärtaucher mit Sauerstoff-Kreisslaufgeräten, bei dennen schon ab 6 m Tiefe die Gefahr einer Sauerstoffvergiftung besteht. 

         

Kurze Historie der Vollgesichtsmasken

Lange bevor das Tauchen mit Lungenautomat und heutiger Augen/Nasen-Maske üblich war wurde praktisch ausschließlich mit den Helmtauchgeräten auf Basis der von Charles Deane ca. 1830 entwickelten Prototypen wie z.B. dem Draeger DM40, der englischen Siebe Gorman Ausrüstung oder dem amerikanischen Mark V Rigg getaucht.

     

Da das das Tauchen mit der schweren Helmtauchausrüstung nicht immer sinnvoll war, kamen zur Mitte des letzen Jahrhunderts die sogenannten ‚Leichttauchgeräte‘ auf. Sie bestanden aus Tauchanzug und einer in den Anzug integrierten Vollgesichtsmaske (z.B. ) Die nachfolgende Abbildung zeigt einen solchen Anzug.

 
Drägeranzug 168 mit integrierter Vollgesichtsmaske, 
allerdings ohne die hierfür eigentlich typische
Schlauchversorgung

Als nach dem 2. Weltkrieg mit dem Beginn der Sporttaucherei Atemregler mit Ein- oder Zweischlauchautomaten und Mundstückatmung aufkamen, wurden die Vollgesichtmasken neben der Schlauchversorgung auch mit den neuen Atemregkern eingesetzt, im wesentlichen aber nach wie vor nur  im professionellen Bereicht, zusammen mit Bandmasks (General Aquadyne DM5, KMB18, ..) und den Taucherhelmen der neuen Generation (z.B. General Aquadyne AH3, Kirby Morgan Superlite 17/27) Auch Rettungsdienste wie z.B. die Taucherzüge der Feuerwehr setzen heute noch nach wie vor auf die Vorteile der Vollgesichtsmasken.  Erst in letzter Zeit entdeckt auch die Sporttaucherei die Berechtigung der Vollgesichtsmasken für bestimmte Einsatzgebiete. Die Anforderungen an Vollgesichtsmasken sind heute in Europa heute übrigens - ebenso wie die Anforderungen an das restliche Tauchequipment -  in der europäischen Richtlinie EN250 geregelt. 

 

       Meine eigene Maskensammlung

 

Typen und Bauarten von Vollgesichtsmasken

Grundsätzlich gibt es drei Arten von Vollgesichtsmasken:

  • Vollgesichtsmasken mit einem gemeinsamen Luftraum für Mund, Nase, Augen. wie z.B. die Masken von Cressi-Sub, Poseidon, IST und alte Kirby Morgan Exo 26 Masken.
  • Vollgesichtsmasken mit gemeinsamem Luftraum für Mund und Nase und separatem  Luftraum für die Augen/restliches Gesicht. Anzuführen sind hier z.B. die Kirby Morgan EXO 26, die Draeger Baltic, die Dräger SECORA (Orca), die Interspiro MK1/MK2, die Poseidon Atmosphere und die Dräger Panorama Nova Dive
  • Vollgesichtsmasken mit gemeinsamem Luftraum für Augen und Nase und separatem Luftraum für den Mund. Einziger mier bekannte Hersteller für eine solche Maske ist Scubapro

        

Vor-/Nachteile der verschiedenen Typen Vollgesichtsmasken

Vollgesichtsmasken mit einem gemeinsamen Luftraum für Mund, Nase, Augen

Hersteller: z.B. Cressi-Sub, Poseidon, ältere Versionen der Kirby Morgan Exo 26 (ohne Innenmaske)

Vorteile

  • Einfache Bauart
  • geringe Kosten

Nachteile

  • großer Totraum

Ein spezieller Nachteil der einfachen Cressi-Sub und Poseidon-Masken ist, daß sie nur ein Dreipunktbebänderung zum Befestigen der Maske am Kopf haben, was nicht der EN250 für Vollgesichtsmasken entspricht, die für diese Masken grundsätzlich eine Fünfpunktbebänderung fordert. 

Generell zeichnen sich diese Masken durch einen großen Totraum aus, was sich negativ auf die CO2-Konzentration in der Maske auswirken kann. Daher hat z.B. Kirby Morgan bei seiner Maske inzwischen auch die Innenmaske (siehe weiter unten) eingeführt. Außerdem neigen diese masken eher zum Beschlagen. 

 

Vollgesichtsmasken mit gemeinsamem Luftraum für Mund und Nase und separatem  Luftraum für die Augen/restliches Gesicht

Die Masken besitzen eine Innenmaske aus, durch die der Mund- und Nasenraum zwar nicht vollständig, aber doch immerhin soweit abgetrennt wird, dass sich kein gefährlicher CO2-Konzentration entwickelt und dass die Maske nicht so leicht beschlägt.

Fabrikate: z.B. Dräger Baltik, Dräger Secora (ORCA), Dräger Panorama Nova Dive , Interspiro MK1/MK2, Poseidon Atmosphere, neue Kirby Morgan Exo 26

Vorteile

  • Man kann gleichzeitig aus Mund und Nase atmen
  • leichte Anbaumöglichkeit von Kommunikationsequipment
  • geringer Totraum

Nachteile

  • Ausblasen schwieriger, wenn keine Überdruckmaske
  • Gefahr der Aerosol-Bildung
              

 

Vollgesichtsmasken mit gemeinsamen Luftraum für Augen und Nase und separatem Luftraum für den Mund

Hersteller:  Scubapro, Kirby Morgan M-48 Supermask

Vorteile

  • Einfaches Ausblasen beider Maskenteile
  • sehr kleiner Totraum
  • geringe Gefahr der Aerosolbildung
  • Einfache Nachrüstbarkeit mit Kommunikationseinrichtungen

Nachteile

  • Nur Mundatmung möglich

      

Einige Beispiele verschiedener Vollgesichtsmasken

   

   

Dräger R168 (festes Fenster)
Quelle: Volker Lekies
Cressi Sub / Poseidon /  Scubapro
 
Diese Maske stellt eine typische Berufstauchermaske der 50 und 60er-Jahre dar. Zusammen mit den 'Konstantvolumenanzügen' stellte sie die Grundausrüstung der Berufstaucher und teilweise auch der Rettungstaucher dar. Bekannter ist die Maske als Klappmaske, bei der man das ganze Fenster einfach aufklappen kann. 
Die einfachste der verschiedenen Vollgesichtsmasken, Sollte auf Grund des großen Totraumes mit Mundstück getaucht werden. Preis: € 50 - 100 Die wohl bekannteste Vollgesichtsmaske im Sporttaucher-Bereich. Kann mit den meisten  gewöhnlichen Automaten getaucht werden. Keine Nasenatmung möglich. Preis ca. € 400,-
        

  

  

Ocean Reef Neptun Nira  II Dräger Baltic TR Dräger SECORA (Orca)

Ebenfalls im Sporttaucher-Bereich gern getauchte Maske. Kann einfach mit Kommunikationseinrichtungen ausgrüstet werden. Preis ca. € 600,-. Die aktuelle Version ist die Neptun Space bzw. die etwas günstigere G.divers Serie.
 
Ehemalige Dräger Vollgesichtsmaske auf der Basis der Panorama-Atemschutzmaske, aber mit speziellem (planen) Visier und spezieller 2. Stufe. Kann man auch heute noch antreffen, hat aber keine CE-Zulassung. 
 
Ehemalige Drägermaske. Allerdings recht gewöhnungsbedürftig, da das Visier nicht plan, sondern so geformt ist, daß auch unter Wasser alles gleich groß wie über Wasser erscheint. Originalpreis bei ca. € 1000,-.
       

M-48 Super Mask

Dräger Panorama Nova Dive Poseidon Atmosphere Kirby Morgan M-48 Supermask
Die aktuelle Dräger Vollgesichtsmaske für Feuerwehren, DLRG, Behörden aber auch für Sporttaucher. Preis ohne Automaten ca. 800 Euro. Kann mit Dräger Shark oder (wie hier) mit Apeks-Automaten getaucht werden. Die Maske hat den Vorteil, dass man bis zu dei Atemregler bzw. zwei Atemregler plus Kommunikationseinrichtung gleichzeitig anbauen kann. Außerdem ist das Oberflächenventil praktisch inklusive. Die Maske kann auch mit einem speziellen Mundstück für Kreislaufgeräte versehen werden. Maske ähnlich der Panorama Nova Dive und der Interspiro-Maske. Verwendet den Poseidon Jetstream PP als 2. Stufe und den Xstream als 1. Stufe. Ich hatte bei dieser Maske Probleme mit der Passform, daher hab ich sie wieder abgegeben. Die Maske hat auch einen Getrennten Mundraum für einerseits Mund und Nase und andererseits den Mund. Die Besonderheit ist dabei, dass sich dr Mund-Teil einfach abklappen läßt, um dadurch z.B. Oktopus-Atmung zu ermöglichen. Die Maske ist bei uns in Europa nicht so sehr gebräuchlich.

Interspiro MK II Kirby Morgan EXO 26 Kirby Morgan Bandmask 18b 
 
Die Maske, die heute von fast allen Feuerwehren der Welt getaucht wird. Von der Art her sehr ähnlich der Dräger Baltik, allerdings mit CE-Zulassung. Überdruck-Maske, d.h. in der Maske herrscht immer ein leichter Überdruck, damit auch in kontaminiertem Wasser getaucht werden kann. Preis ca. € 1000,-
    Das High-End der Vollgesichtsmasken. Wird bevorzugt im Berufstaucher-Bereich getaucht. Vom gleichen Hersteller wie die legendären Superlite-Helme. In der BR-Ausführung auch mit CE-Zulassung. Preis ca. € 1300,-. Die Maske hatte früher keine Innenmaske, inzwischen wird sie nur noch mit Innenmaske verkauft. Eigentlich keien echte Vollgesichtsmaske mehr, sonder eher ein Mittelding zw. Vollgesichtsmaske und Superlite Taucherhel, und wird daher eigentlich auch nur schlauchversorgt verwendet. Taucht sich trotz des globigen Aussehens absolut phantastisch. Preis (ohne Schlauchvrsorgung) ca. € 2000,- 
     
   
Kirby Morgan Superlite 17b
 
Dieser Helm aus der  Familie der Kirby Morgan Superlite-Helme der Fa. Kirby Morgan Dive Systems, Inc, (KMDSI) gehört nun ganz sicher nicht mehr zu den Vollgesichtsmasken. Er stellt aber die Standard-Ausrüstung der Beruftstaucher dar, und soll deshalb hier auch kurz erwähnt werden. Besonders für kontaminiertes Wasser und im Offshore-Bereich geeignet. Preis (ohne Schlauchversorgung) ca. € 4000,-

   



Hier seht Ihr einen Taucher mit einer 'einfachen' Cressi-Sub-Maske
und einen Taucher im 168er Dräger Profitaucher-Anzug aus den 60er Jahren, 
friedlich vereint

       

Allgemeine Besonderheiten und Gefahren beim Tauchen mit Vollgesichtsmasken

Neben den oben bereits erwähnten Vorteilen der Vollgesichtsmaken gegenüber 'normalen' Masken gibt es allerdings auch einige typischen Gefahren beim Tauchen mit diesen Masken, die unbedingt beachtet werden müssen:

  • Bei Eindringen von Wasser Ausblasen der Maske auf Grund des großen Volumens nur erschwert möglich
  • größerer Totraum (Pendelatmung!) als bei normaler Maske
  • Gefahr der Aerosolbildung (Wassernebel) beim Eindringen von Wasser (gesundheitsschädlich)
  • Maske muß bei Versagen der ersten Stufe (z.B. durch Vereisung) ganz abgelegt werden, sonst keine Octopus-Atmung möglich => Muß geübt sein

Diese Besonderheiten müssen daher schon bei der Tauchgangsvorbereitung und Tauchgangsplanzung berücksichtigt werden:

  • Immer Ersatzmaske im Jacket mitführen
  • Wenn möglich immer zwei getrennte erste Stufen mitführen, damit im Versagensfall eine erste Stufe zugedreht werden kann
  • Wenn möglich Verwendung von Schnellverschlüssen an der Maske, damit auch mit anbehaltener Maske von der primären ersten Stufe auf sie sekundäre erste Stufe gewechselt werden kann (nicht bei allen Maskentypen möglich und sinnvoll

Außerdem sollten (am besten unter Anleitung im Rahmen eines speziellen Kurses) folgende Situationen sowohl im Schwimmbad als auch im Freiwasser geübt werden, bevor der erste 'echte' Tauchgang mit Vollgesichtsmaske durchgeführt wird:

  • Besonderheiten beim Einstieg ins Wasser mit Vollgesichtsmaske
  • Ausblasen einer gefluteten Maske
  • Ab- und Wiederanlegen der Vollgesichtsmaske unter Wasser
  • Üben von Verfahren bei Luftknappheit, Abblasenden Automaten
  • Abnehmen der Maske unter Wasser
  • Wechseln auf Ersatzmaske und Octopus
  • Simulation eines abblasenden Lungenautomaten

Wenn Ihr dies alles berücksichtigt, dann kann man nur noch sagen:

Na denn, viel Spaß!!!!

!

 

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